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frachtwerk übernimmt die Treibhaus Sommerbeiz – Die «Meuterei» 1 min read

22. Juli 2022 < 1 min read

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frachtwerk übernimmt die Treibhaus Sommerbeiz – Die «Meuterei» 1 min read

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Vom 22. Juni bis zum 13. August 2022 finden im Luzerner Jugend- und Kulturhaus Treibhaus eine Reihe aufregender Events statt. Unter dem Namen die «Meuterei» bietet frachtwerk während den Sommerferien vier Wochen lang über ein duzend Veranstaltungen.  

Im Rahmen der alljährlich ausgeschriebenen Sommerbeiz des Treibhauses Luzern organisieren wir Konzerte, Partys, Workshops, Lesungen, Spielabende und auch den einen oder anderen Daydance. Von Mittwoch bis Samstag gibt es jeden Abend eine andere Art von Veranstaltung. So wollen wir den Luzerner Sommer zum Leben erwecken. Freut euch auf ein buntes, unterhaltsames und manchmal auch lautes Programm.

Den Sommer geniessen mit Helvetiarockt, Endless Bazaar uvm.

Für ein abwechslungsreiches Programm sorgt die Zusammenarbeit mit diversen Luzerner Institutionen und Veranstaltungsgruppen. Gemeinsam mit Helvetiarockt, Endless Bazaar, dem Klimastreik und einigen Veranstaltungsgruppen, die bereits im Treibhaus zuhause sind, sorgen wir mit der Meuterei den Sommer über für Unterhaltung. Neben dem gesetzten Rahmenprogramm wird es immer wieder neue Pop-Ups geben. Du kannst dir ein Tattoo stechen lassen im mobilen Tattoo-Studio, die Haare schneiden oder wunderschönen handgemachten Schmuck für dich oder deine Freund:innen kaufen.

Wo es sich verweilen lässt

Das Programm steht im Vordergrund, dennoch kommt der Durst nicht zu kurz. Im Garten des Treibhauses steht ein gelber Schiffscontainer, der es  ziemlich in sich hat: Die Sommerbeiz bietet ein regionales Sortiment und mit der Experimentierfreude der Menschen hinter der Bar kommen keine Wünsche zu kurz. Egal ob Eiskaffee, Aperitifs, Glacé oder leckere Panini, es ist für alles gesorgt. Wir laden euch ein zu verweilen.

Die aktuellen Informationen und das neuste Programm findest Du auf der Website von frachtwerk.ch (meuterei.ch) und dem Treibhaus Luzern.

 

 Grafik: Gina Burri

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